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Aktuelle News


17.02.2016 15:49:31

bautec 2016 / Tagesbericht vom 17. Februar 2016 (FOTO)

Berlin (ots) -

01 Kostengünstiger Wohnungsbau als Herausforderung

Krönender Abschluss des ersten Messetages war der VIP-Abend
"Netzwerk Bau", der nach der Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten
Mal stattfand. Karel Heijs, Geschäftsbereichsleiter der bautec, hieß
die Gäste willkommen und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass die
bautec auch nach 25 Jahren noch eine wichtige Baufachmesse in den
geraden Jahren in Deutschland ist. In diesem Jahr verzeichne sie 500
Aussteller aus 17 Ländern und eine besondere Bedeutung habe diesmal
das Thema Wohnungsbau. Damit befasse sich auch die Sonderschau
"Wohnungsbau: kostengünstig - schnell - nachhaltig" in Halle 24.

"Wir haben viel Gesprächsstoff", schloss Prof. Dr.-Ing. Engelbert
Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen in der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin,
sein Statement beim VIP-Abend. Er erwähnte zuvor, dass in der
Bundeshauptstadt ein Bedarf von mindestens 100.000 Wohnungen in den
nächsten fünf Jahren besteht. Also eine gewaltige Herausforderung für
die Stadt. "Es geht nicht darum, Wohnungen zu bauen, es geht darum,
kostengünstige Wohnungen zu bauen", betonte der Staatssekretär. Die
bautec biete in dieser Hinsicht eine gute Gelegenheit, darüber zu
diskutieren, wie dies bewältigt werden kann, und um neue Lösungen
vorzustellen.

"Wir benötigen bezahlbaren Wohnraum für alle, die ihn brauchen",
äußerte Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
(BMUB). Er verwies darauf, dass nicht erst seit dem Beginn der
Flüchtlingswelle diesbezüglich in angespannten Gebieten ein Problem
existiert. Auch Pronold sieht in dieser Hinsicht eine große
Herausforderung für alle Beteiligten. Das Bündnis für bezahlbaren
Wohnraum habe schon einiges auf den Weg gebracht und es werde auf
diesem Gebiet auch Förderung geben. "Wir brauchen noch mehr
Investitionen in bestimmten Bereichen", sagte Pronold.

02 Netzwerk Bau: Große Anstrengungen für ein großes Ziel

Nach den thematisch einleitenden Ansprachen beschäftigte sich am
VIP-Abend "Netzwerk Bau" eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde
mit der Frage "Wie kann Deutschland mindestens 350.000 Wohnungen im
Jahr 2016 bauen?", moderiert von Dr. Norbert Lehmann vom ZDF. "Es ist
nicht einfach, diese hohe Anzahl von Wohnungen zu schaffen", sagte
Max Bögl, Gesellschafter der gleichnamigen Firmengruppe. Dies sei nur
mit einem großen Investitionsaufwand realisierbar. Sein Unternehmen
zum Beispiel, das auf das Modulbausystem spezialisiert ist, strebe
die Fertigung von 4.000 Modulen pro Jahr an. Dies entspreche ungefähr
1.200 bis 1.400 Wohnungen jährlich.

Diese 350.000 Wohnungen jährlich zu schaffen, sieht auch Erwin
Taglieber, Präsident des Deutschen Holzfertigbau-Verbandes e.V. als
eine sehr große Herausforderung. "Die gesamte Holzbaubranche ist gut
aufgestellt und in der Lage, 100.000 Wohnungen und mehr pro Jahr zu
bauen." Dafür müssten jedoch bestimmte Voraussetzungen geschaffen
werden, zum Beispiel rechtliche Grundlagen und preiswertes Bauland.

Kristina Jahn, Vorstand der degewo AG, berichtete, dass in ihrem
Unternehmen die ersten Schritte zur Zielerfüllung unternommen worden
sind und im vergangenen Jahr 1.500 Wohnungen in Berlin geschaffen und
übergeben wurden. "Der Neubau ist das Mittel, das Wohnungsproblem zu
lösen und bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen."

"Man muss eine vielseitige Strategie fahren", äußerte Theresa
Keilhacker, Vizepräsidentin der Architektenkammer Berlin, in der
Podiumsdiskussion im Rahmen des VIP-Abends "Netzwerk Bau". Die
hauptstädtische Architektenkammer habe 8.300 Mitglieder. Das sei ein
ausreichendes Potenzial, um die großen und anspruchsvollen Aufgaben
zu bewältigen, so die Vizepräsidentin.

Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
(BMUB), sagte: "Wenn wir es ernst nehmen mit den Zielen, müssen alle
Beteiligten ihren Anteil beitragen." In Anbetracht der hohen
Grundstückspreise in großen Städten müssten keine neuen Grundstücke
erschlossen werden. Es gehe um die intelligente Nachverdichtung.

Eine komplexe Themenbetrachtung und Lösungssuche mahnte Prof.
Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen
in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes
Berlin, an. Es gebe derzeit mehrere Tausend Standorte für den
Wohnungsbau, von sehr kleinen bis hin zu großen. Dabei nur eine
bestimmte Bauweise wie die serielle anzuwenden, sei nicht ratsam. Auf
großen Flächen würden sich Mischformen anbieten. Auch könne nicht
jedes Bauwerk ein architektonisches Kleinod sein. Ein bestimmtes Maß
an Wiederholung sei sinnvoll.

03 SPIELRAUM:TALKS: Wieder mehr Freiräume für Kinder

Es gibt zu wenige Freiräume für Kinder in den Städten. Darüber
waren sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion im Rahmen der
SPIELRAUM:TALKS in Kooperation mit dem Deutschen Kinderhilfswerk und
der Fachzeitschrift Playground@Landscape einig. Laut dem
entsprechenden Landesgesetz müsste es in Berlin 350 Hektar an
Spielplatzflächen geben, tatsächlich sind es mit 240 Hektar gerade
einmal zwei Drittel davon, sagte Thorsten Kühne, Stadtrat im Bezirk
Pankow. In einigen innerstädtischen Bereichen werden sogar nur 30
Prozent der geforderten Größe erreicht. "Es gibt zu wenig Raum für
Kinder ebenso wie für alte Menschen, wir müssen allen Generationen
gerecht werden", so der Leiter des Grünflächenamtes Heilbronn,
Hans-Peter Barz. Angesichts des immensen Aufwandes, der für den
Artenschutz betrieben werde, stelle sich die Frage: "Machen wir uns
die gleichen Gedanken über uns?" Für den Stadtplaner Peter Apel geht
es auch um andere Freiflächen wie Brachen, Naturräume und Straßen.
Der Mangel an Spiel- und Freiräumen habe bereits gewaltige
Auswirkungen auf die heutige Kindergeneration, so der Soziologe Peter
Höfling. Dies zeige sich in Übergewicht ebenso wie in der abnehmenden
Kompetenz mit Risiken umzugehen. Es sei an der Zeit, über bestehende
Normen nachzudenken sowie bestehende Grauzonen und flexible Bereiche
besser zu nutzen, betonte Jörg Lippert vom Verband
Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen. "Wir müssen frecher
werden", so das Fazit von Peter Apel. Schließlich seien nach dem
Baugesetz im Rahmen der Bürgerbeteiligung auch Kinder und Jugendliche
zu hören und die UN-Kinderrechtskonvention, die in Deutschland
ebenfalls ein Gesetz ist, räume den Kindern ein Recht auf Spiel und
altersgemäße aktive Erholung ein.

Die SPIELRAUM:TALKS gibt es auf der GRÜNBAU BERLIN, die zum
fünften Mal im Rahmen der bautec stattfindet. Am Freitag, dem 19.
Februar, geht es hier von 10 bis 13.30 Uhr um die Entstehung von
Spielräumen.

04 KarriereCenter Bau informiert Schüler über Berufschancen

Larissa (15) von der Konrad-Duden-Schule in Berlin-Pankow ist
Schülerscout. Im KarriereCenter Bau auf der bautec führt sie
Schulklassen zu den Präsentationen der verschiedenen Akteure, die
Jugendliche über Berufschancen in der Branche informieren und auch
schon einmal praktisch üben lassen. Die von ihr betreuten Jungen und
Mädchen der Otto-Unverdorben-Oberschule im brandenburgischen Dahme
haben rund um den Arbeitstisch beim Förderverein Modul Platz
genommen, um mit Feile, Bohrer, Schraubendreher und Hammer aus einer
Metallplatte und einer Holzkugel einen Kerzenständer zu bauen. Gleich
nebenan bescheinigt Feyzullah Yesilkaya vom Berliner Lehrbauhof der
Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg einer Klasse der Oberschule
Schlieben beim Nagelklopfen handwerkliches Geschick. Während die
Kameraden schon weiterziehen machen zwei Jungen noch einmal kehrt und
wollen wissen, was ein Azubi im Baugewerbe verdient. Am Stand der
SHK-Innung bastelt Klemptnermeister Andreas Jock mit Achtklässlern
Trillerpfeifen aus Aluminium, Zink und Kupfer. Mit Wasser- und
Abwasserrohren hat er nichts am Hut: "Wir heißen auch Spengler und
sind zuständig für Fassaden- und Dachbleche", erläutert Jock. Mit
einem nur noch zwei- bis dreiprozentigem Lehrlingsanteil sei man als
Beruf fast am Aussterben und hofft dringend auf Nachwuchs. Für den
wirbt ein Stück weiter die Dachdeckerinnung mit dem Spruch "Willst'ne
geile Aussicht und fett Kohle verdienen?" Eine zweistündige Busfahrt
haben 40 an handwerklichen Berufen interessierte Sieben- bis
Elftklässler der Oberschule Glöwen aus der Prignitz auf sich
genommen. Sie zieht es zuerst zur Bühne, auf der die Schülerband der
Reinickendorfer Gustav-Freytag-Oberschule rockt, bevor es Vorträge
und Präsentationen gibt. Am Stand der Agentur für Arbeit stellt sich
nicht nur die Berufsberatung vor, sondern auch der Arbeitgeberservice
als Ansprechpartner für Firmen, die Ausbildungsplätze schaffen
wollen. Gegen Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises ist der
Eintritt zur bautec mit dem KarriereCenter Bau frei.

05 Innung SHK Berlin mit vielfältigem Beratungsangebot

In den Messehallen 22 und 23 stellen namhafte Unternehmen der
Sanitär- und Heizungsbranche ihre Neuheiten und Lösungen vor. In
Halle 23b ist die Innung SHK Berlin mit ihrem vielfältigen und
umfassenden Informations- und Beratungsangebot zentrale Anlaufstelle
für alle interessierten Fach- wie Privatbesucher. Vorgestellt wird
beispielsweise das KompetenzZentrum Haustechnik, das die
betrieblichen Bedürfnisse der SHK-Betriebe schnell aufnehmen und
technische Lösungen durch ein differenziertes Qualifizierungsangebot
und bedarfsgerechte Schulungen anbieten kann. Das SHK-Umwelthandwerk
versteht sich als wesentlicher Umsetzer der Energiewende. Die
Heizungsmodernisierung sowie die geringinvestiven Maßnahmen der
Berliner SHK-Innung, wie hydraulischer Abgleich und Pumpentausch,
zählen zu den wirtschaftlichsten Sanierungsmaßnahmen.

(Halle 23b, Stand 215, Kontakt: Dr. Stephanie Irrgang, T: +49
(0)30 39926918, M: s.irrgang@shk-berlin.de)

06 Isofloc/Dämmstatt: Dämmung mit Zellulosefasern

Als besonders wirtschaftliche und saubere Lösung für die obersten
Geschossdecken präsentieren Isofloc Wärmedämmtechnik und die
Dämmstatt W.E.R.F. GmbH auf der bautec 2016 die Dämmung mit
Zellulosefasern. Diese können schnell und einfach eingebracht werden,
wobei die Konstruktion nur an wenigen Stellen geöffnet werden muss.
Die Fasern zeichnen sich durch eine gute Wärmedämmfähigkeit sowie
eine hohe Materialdichte und Wärmespeicherfähigkeit aus. Sie wirken
nicht nur gegen Kälte sondern bieten im Sommer auch einen
Hitzeschutz, da sie die Wärme nur langsam durchdringt und so die
Aufheizung der Räume unter dem Dach verringert. Nachhaltigkeit und
Wohngesundheit sind zentrale Werte ihrer Unternehmenskultur, betonen
die beiden Firmen.

(Halle 21a, Stand 115, Kontakt: Carola Zellmer, T: +49 (0)172
3207102, M: c.zellmer@daemmstatt.de)

07 Effidur trumpft mit superflachen Fußbodenheizsystemen

Mit innovativen, superflachen Fußbodenheizsystemen für die
Altbaumodernisierung präsentiert sich die Effidur GmbH auf der bautec
2016. Zwei fest miteinander verbundene, profilierte Stahlbleche
bilden Wabenplatten, die flächig ausgelegt und durch ein Klicksystem
miteinander verbunden werden. In den Waben befindet sich die
Warmwasserleitung. Sind die Platten verlegt, werden sie einfach mit
dem systemeigenen Fließestrich vergossen, wobei nur eine Überdeckung
von fünf Millimetern notwendig ist. Daraus ergibt sich eine
Gesamtaufbauhöhe von nur 15 Millimetern gegenüber 65 Millimetern bei
konventionellem Heizestrich. Dabei genügen als Untergrund auch stark
beschädigte Bohlen oder Fliesen. Die Effidur-Bodensysteme werden
nicht nur im privaten Wohnungsbau, sondern auch in der Sanierung von
zum Teil denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Dresdner Schloss und
diversen Kirchen im In- und Ausland eingesetzt.

(Halle 22b, Stand 201, Kontakt: Gerd Klimke, T: +49 (0)160
4790577, M: info@effidur.de)

08 Peri erfreut über Vielzahl internationaler Messebesucher

Gerüste und Schalungen sind die Spezialität der Peri GmbH, einem
der größten Hersteller in diesem Bereich. "Wir sind nach zehn Jahren
zum ersten Mal wieder auf der bautec und sind froh, das getan zu
haben", sagt Niederlassungsleiter Detlef Heise. Der Firmenstand habe
regen Zulauf auch von internationalen Messebesuchern. Zu den
Highlights hier gehören die "Maximo"-Rahmenschalung mit der
MX-Ankertechnik, die ohne Hüllrohre auskommt, sowie die
Alu-Paneel-Deckenschalung "Skydeck", die ein Frühausschalen durch
Fallkopf bereits nach einem Tag ermöglicht. Ebenfalls gezeigt werden
unter anderem die Trag- und Hängegerüste Peri Up Flex. Weil die
Fertigung am Stammsitz im bayerischen Weißenhorn nicht mehr erweitert
werden kann, wurde für die Gerüstherstellung eine zweite
Produktionsstätte in Günzburg etabliert, so Heise.

(Halle 21b, Stand 207, Kontakt: Detlef Heise, T: +49 (0)33200
2030, M: detlef.heise@peri.de)

09 ARKUS: Modulare Holzbauweise schnell und kostengünstig

Mit dem von der ARKUS International AG auf der bautec
vorgestellten Konzept lassen sich ein- bis dreigeschossige Wohnhäuser
der Gebäudeklasse 3 in modularer Holzbauweise schnell und
kostengünstig herstellen und in kurzer Bauzeit errichten. Ein
weiterer Vorteil sei die industrielle Herstellung mit hohem
Vorfertigungsgrad der Wand-, Decken- und Dachelemente, erläutert
ARKUS-Vorstand Hans-Jürgen Fröde. Aufgrund des geringeren
Eigengewichts von Holz- gegenüber Massivbauten sind variable
Fundamentlösungen, wie zum Beispiel Schraubenfundamente, möglich.
"Bei der Bogendachkonstruktion handelt es sich um eine
materialeffiziente, raumgewinnende Bauweise. Durch den Einsatz
innovativer Faserverbundlamellen bieten sie eine hohe Tragfähigkeit."
Zudem stehe bei begrenzter Traufhöhe ein größeres Raumangebot zur
Verfügung", so Fröde. Die Bogendachform sorgt für rasche Ableitung
von Wasser und minimiert somit Dachschäden auf natürliche Art und
Weise. "Auch eine Dachbegrünung ist möglich", ergänzt der
ARKUS-Vorstand. (Halle 25, Stand 316, Kontakt: Hans-Jürgen Fröde, T:
+49 (0)30 96203048, M: info@arkus.de)

Vorschau Pressetermine Donnerstag, 18. Februar 2016

12 Uhr

Rundgang mit Landesministerin Kathrin Schneider Ministerin für
Infrastruktur und Landesplanung (MIL) des Landes Brandenburg Ort:
Messegelände, Halle 21a, Stand 135

13 Uhr

Landesministerin Kathrin Schneider hält im Forum Bautechnik einen
Vortrag zum Thema "Nachhaltiges Planen und Bauen" Ort: Messegelände,
Halle 21a, Stand 215

Eine aktuelle Übersicht über die Pressetermine zur bautec 2016
finden Sie hier. (Link:
http://www.bautec.com/Presse/Pressetermine/index.jsp)

Vorschau Veranstaltungen Donnerstag, 18. Februar 2016 (Auszug)

9.45 - 15.30 Uhr
GRÜNBAU:TALKS / ZUKUNFT STADT@GRÜNBAU BERLIN
Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Anmeldung
unter gruenbau@messe-berlin.de.
Ort: Messegelände, Halle 25 - GRÜNBAU Forum, Stand 101

10 - 16 Uhr
metall IT Kongress mit Ausstellung
Kontakt: Barbara Würschmidt, T: +49 (0)30 3038 2247, M:
metall-it@messe-berlin.de
Ort: Messegelände, Marshall-Haus

10.30 - 14 Uhr
Effizienzhaus Plus - Ein Ansatz für Mehrfamilienhäuser und
Bildungsbauten
Die Teilnahme am Fachsymposium ist kostenfrei. Um Anmeldung wird
gebeten unter: sekretariat-WT@ibp.fraunhofer.de
Ort: Messegelände, Palais am Funkturm

16 Uhr
GRÜNBAU:TALKS / Beschaffung von Holz aus legaler und nachhaltiger
Waldwirtschaft - Zertifizierung der Lieferkette für holzverarbeitende
Unternehmen
Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Anmeldung
unter gruenbau@messe-berlin.de.
Ort: Messegelände, Halle 25 - GRÜNBAU Forum, Stand 101

Eine aktuelle Übersicht über das Rahmenprogramm der bautec 2016
finden Sie hier.
(http://www.bautec.com/FuerBesucher/RahmenprogrammEvents/index.jsp)

Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet:
www.bautec.com.