Banner - Hans Schreiber
Sie befinden sich hier: >> >>

Aktuelle News


03.02.2016 08:35:04

3 Jahre nach Kauf: Schimmelpilz im kernsanierten Altbau / Wände dürfen im Winter nicht zu stark auskühlen / Baustoffe können Schimmel verhindern

Kürten/Köln (ots) -

Die Eheleute Carolin und Conrad Hüsch kauften 2012 ein hübsches
Haus. Das 1907 errichtete Gebäude sollte für sie und ihre zwei Kinder
ein neues, gemütliches Zuhause werden. Der Schrecken war entsprechend
groß, als sich nach kurzer Zeit Schimmelpilzbefall in so großem
Ausmaß zeigte, dass er von Profis fachgerecht saniert werden
musste. 200 Quadratmeter Wohnfläche bieten der Familie mit ihren zwei
kleinen Kindern einen großzügigen Wohnraum. Mit einem Arbeitszimmer
im Erdgeschoss und einem Home-Office im Obergeschoss schien die
perfekte Lösung fürs Wohnen und Arbeiten unter einem Dach gefunden.
Doch im 20 Quadratmeter großen Home-Office zeigten sich in den Ecken
der Außenwand auf einmal Stockflecken. Dort hatten die Eheleute
bewusst den großen Kleiderschrank mit 15 Zentimetern Abstand von der
Außenwand aufgestellt, um eine ausreichende Luftzirkulation zu
ermöglichen. Doch als der Schimmelpilzbefall auf den Schrank
übergriff und das Möbelstück entsprechend abgebaut wurde, zeigte sich
ein mehrere Meter langer Schimmelpilzbefall. Eigene Maßnahmen wie das
regelmäßige Abwischen mit Alkohol und Spezialprodukten aus dem
Baumarkt halfen nichts. Auch der Einsatz eines Luftentfeuchters
führte nicht zum Ziel. Der Schimmelpilz kam immer wieder. "Mit
zunehmender Kälte konnte man quasi zusehen, wie der Schimmelpilz
wächst", so Eigentümer Conrad Hüsch.

"Das machte mir Angst, auch mit Blick auf unsere beiden kleine
Kinder", ergänzt Ehefrau Carolin Hüsch. Die Sorgen sind berechtigt,
denn Kinder und alte Menschen haben ein relativ schwaches
Immunsystem, das von den umherfliegenden Sporen des Schimmelpilzes
stark beansprucht wird. Allergien, Atemwegserkrankungen bis hin zum
Asthma sind häufige Folgen.

Nach den missglückten Selbstversuchen mussten also die Profis
ran. Durch das Nachfragen im Freundeskreis und in der Familie kamen
die Hüschs auf den ISOTEC Fachbetrieb von Dipl.-Ing. Björn Morscheck.
Architekt Morscheck analysierte in einem vor Ort-Termin den Schaden
und seine Ursachen. Ergebnis: Ein typisches Problem für den
Schimmelpilz sind die nicht gedämmten Außenwände. "In der kalten
Jahreszeit setzt sich die kondensierte Luft auf den ausgekühlten
Wandoberflächen ab, zunächst in den kalten Ecken", analysiert
Morscheck. So kann der Schimmelpilz wachsen und breitet sich schnell
aus, denn mehr als Feuchte und die Tapete benötigt er nicht fürs
Wachstum. "Hier zeigt sich, dass nicht jeder Schimmelpilz durch
verstärktes Lüften verhindert werden kann", betont Ingenieur
Morscheck. Bleiben die Wände über einen gewissen Zeitraum unter ca.
13 Grad kalt, steigt das Risiko von Schimmelbefall stark an. Die in
der Luft gespeicherte Feuchte setzt sich dann als Kondensat auf den
kalten Wandflächen ab - und schon wächst der Schimmel, wie bei
Familie Hüsch.

Unter welchen Bedingungen Sie kleinen Schimmelbefall selbst
entfernen können, sehen Sie in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=OaI6NBreqo8

Um die Oberflächenkondensation und den daraus folgenden
Schimmelpilzbefall dauerhaft auszuschließen, wurde im Home-Office der
Familie zunächst der Schimmel professionell entfernt und dann 5
Zentimeter starke ISOTEC-Klimaplatten angebracht. "Bei fallender
Raumtemperatur nehmen die Klimaplatten die Feuchtigkeit auf, bei
ansteigender Temperatur geben sie die Feuchtigkeit automatisch wieder
an die Raumluft ab, so dass ein angenehmes Wohnklima entsteht",
erklärt Architekt Morscheck. Feuchtigkeitsbedingte Schäden wie
Schimmelpilzbefall durch zu geringe Wandoberflächentemperatur gehören
der Vergangenheit an.

Familie Hüsch freut sich, vor allem wegen ihrer beiden kleinen
Jungs, dass das Schimmelpilzproblem nun endgültig beseitigt ist. Das
kernsanierte Haus wird nun endlich zum gemütlichen Zuhause der
Familie.

Weitere Informationen unter www.isotec.de